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hebro®d-scale F140


 
   
Für Biovergärungsverfahren oder anders ausgedrückt in Boigas-Anlagen werden häuffig solche Anlagen wird in Bild rechts verwendet. Trockenfermentation
 
   
Unser Fokus bei solchen Anlagen ist natürlich beim Prozesswasser, wo wir einen entscheidenden Vorteil für den Betreiber erzielen können.  Trockenfermenter    

Bioabfälle können mit dem Verfahren der Trockenfermentation verarbeitet werden.
Hier werden die gesammelten Bioabfälle in einen Fermenterraum, der Luftdicht verschlossen werden kann, verbracht. Unter dem Dach sind Düsen angebracht, mit denen Sprühwasser auf die Abfallmasse verteilt wird. Dieses Wasser nennt man Perkolat. Dieses Perkolat ist mit den Mikroorganismen beimpft, die für die Vergärung der Abfälle verantwortlich sind. Bei der Vergärung entsteht Biogas, das in Blockheizkraftwerken benutzt wird. Dieser Prozess dauert ca. 4 Wochen in jedem Fermenter. Meist sind mehrere Fermenter vorhanden, damit eine ununterbrochene Biogaserzeugung erfolgen kann. Nachdem das Wasser dem Biomüll durchströmt hat, läuft es zurück in den Perkolattank. Von diesem wird das Wasser wieder zurück zu den Sprühdüsen geführt und so schließt sich der Kreislauf.

In den Rohrleitungen und Düsen führt eine Belagsbildung zu massiven Beeinträchtigungen des Betriebes.

Es lagert sich MAP, also Magnesium-Ammonium-Phosphat == Struvit, ab.

Für die Mitarbeiter ist die Reinigung der Leitungen und Düsen keine leichte Aufgabe. Neben der machanischen Reinigung müssen oft auch Säurespülungen mit Zitronen- oder Phosphorsäure vorgenommen werden, damit die Anlagenteile wieder einsatzbereit sind.


 

 

   

Diese Belagsbildung kann man mit

hebro®d-scale F140

verhindern.

Unser Produkt kann auch bereits bestehende Beläge wieder ablösen. Dabei handelt es sich nicht um einen chemischen Prozess, sondern um einen physikalischen. Die Beläge werden von unserem Produkt penetriert und unterwandert, der Belag wird feinkörnig dispergiert.  Siehe Bilder rechts.

Struvitbelaghebro®d-scale F140 in Einsatz    

hebro®d-scale F140

bringt Ihnen folgende Vorteile:

--- keine Stehzeit für Reinigung
--- Reinigungsintervalle können verlängert werden
--- Komposte aus Anlagen, in denen diese Produkt eingesetzt wird, sind nicht kennzeichnungspflichtig im  Sinne der "Verordnung über das Inverkehrbringen von Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmittel"

 belegte Rohre    
Das nebenstehende Bild zeigt eine Caliumcarbonatbehandlung. Das hat jetzt nichts mit Biovergärungsverfahren zu tun, macht aber sehr schön sichtbar, wie unser Produkt in derartigen Anwendungen funktioniert.  unter dem Mikroskop